Herbalux Diabetes Frequenztherapie

Ohne Nebenwirkungen können durch Frequenzen Blutzuckerwerte normalisiert werden: Eine moderne Methode der Frequenztherapie, die zu mehr Lebensqualität führt.

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Mittwoch, 23. Dezember 2015

Neu aufgetretener Diabetes mellitus im Alter zwischen 50 und 70 Jahren

In der Medizin gibt es bisher nichts, das den Übergang von Gesundheit zu Krankheit bei Diabetes mellitus verhindern kann.

Das bedeutet, dass es einen Zeitpunkt gibt, wo sich die Bauchspeicheldrüse entscheidet, ob sie weiter Insulin so ausschüttet, wie es optimal ist. Oder eben nicht.

Neese von Herbalux schliesst die Lücke. Wir kennen viele Patienten, die an der Grenze zu Diabetes mellitus alleine durch die Einnahme von Herbalux verhindern konnten, dass sich die Bauchspeicheldrüse weiterhin verschlechtert hinsichtlich ihrer Funktion Insulin auszuschütten und den Blutzuckerspiegel zu senken.

Das bedeutet konkret, dass sich ein neu aufgetretener HBA1C-Wert von 6,7  wieder ohne Diät oder Tabletten normalisieren ließ auf Werte von 6,4 - 6,2 (also Normalbefunde).
Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 08:00 Keine Kommentare:
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Labels: neu afgetretener Diabetes mellitus, Normalisierung der Blutzuckerwerte ohne Diät

Montag, 26. Oktober 2015

Was sind neue Erkenntnisse der Wissenschaft?

Was neue Erkenntnisse der Wissenschaft sind, bestimmen die Entdecker und Wissenschaftler, könnte man meinen.
Doch weit gefehlt!  Neue Erkenntnisse sind erst einmal abhängig vom Gesamtpool der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wenn eine neue wissenschaftliche Meinung vorhanden ist, die ins Gesamtbild passt, wird sie grundsätzlich zugelassen. Weicht sie ab, wird sie abgelehnt.

In der Medizin bestimmt der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen, was an Therapien erstattet wird und was nicht. Der Gemein­same Bundes­aus­schuss (G-BA) ist das oberste Beschluss­g­re­mium der gemein­samen Selbst­ver­wal­tung der Ärzte, Zahn­ärzte, Psycho­the­ra­peuten, Kran­ken­häuser und Kran­ken­kassen in Deut­sch­land. Herr Dr. Klaus-Peter Schlebusch vom ZDN (Zentrum zur Dokumentation der Naturheilverfahren) führte über Monate einen Dialog mit Herrn Prof. Doppelkopf vom G-BA mit der Fragestellung, wer in Deutschland festlege, was wissenschaftlich sei  und was nicht. Herr Prof. Doppelkopf gab schließlich bekannt, dass der G-BA nicht dafür verantwortlich sei festzulegen, was wissenschaftlich sei und was nicht. Diesen Dialog veröffentlichte Herr Dr. Schlebusch mehrfach. Daraus geht hervor, dass einzelne Wissenschaftler zwar eine Meinung haben, die aber für Entscheidungsprozesse nicht relevant ist. Der G-BA legt Richtlinien fest, welche Therapien durch die Krankenkassen erstattet werden - berührt aber nicht die Frage, ob eine Therapie wissenschaftlich ist. Beispielsweise in der Frage der Sauerstofftherapie wurden Gutachten durch den G-BA eingeholt - und letztendlich entschied der Innenminister, dass diese Therapieform nicht durch die gesetzlichen Krankenkassen erstattet wird. Das heißt aber nicht, dass es keine wissenschaftlichen Grundlagen für eine hohe Effizienz und Heilsamkeit der Sauerstofftherapie gibt.


Fortschritt findet ja nicht statt, wenn sich Forscher immer nur auf Bekanntes und bereits Veröffentlichtes stützen. Innovationen sind dann quasi ausgeschlossen!
Remember:
Nikolaus Kopernikus behauptete damals entgegen der jahrhundertealten Auffassung, dass eben nicht die Erde im Zentrum der Welt steht, sondern die Sonne, und dass sich die Erde um die eigene Achse dreht und sich zudem wie die anderen Planeten um die Sonne bewegt. Das neue Weltbild wurde offiziell abgelehnt........und doch drehen sich die Planeten um die Sonne!

Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 00:27 Keine Kommentare:
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Labels: Dr. Klaus-Peter Schlebusch, Gemeinsamer Bundesausschuss, neue Erkenntnisse, Was ist Wissenschaft

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Sogar das Deutsche Ärzteblatt

Sogar das Deusche Ärzteblatt hat sich vielfältig damit beschäftigt, warum Krankheiten entstehen..
So steht mittlerweile fest, dass Konflikte 5 bis 10 Jahre vor Ausbruch einer Krankheit wie Krebs beispielsweise diese Krankheit auslösen können.

Es gibt bei jeder Krankheit mehrere Ursachen für die Manifestation!

Auch bei Diabetes mellitus wie bei allen Krankheiten sind diese Ursachen sowohl psychischer als auch organischer Natur.

Diese Ursachen sollten bei jedem Patienten ermittelt werden. Oft sind es ja gerade Infektionen, die bei Kindern und Jugendlichen vordergründig das Versagen der Bauchspeicheldrüse herbeiführen.

Letztendlich hat das Organversagen oder die Organschwäche jedoch immer einen psychischen Auslöser, wie bei allen anderen Erkrankungen auch.

Sogar der banalste Infekt kann auf psychische Auslöser zurückgeführt werden! Das hat auch die sog. Schulmedizin erkannt, indem sie den Begriff "Psychosomatik" eingeführt hat. Dieser Begriff meint sowohl die Einflüsse des Körpers auf die Psyche als auch die Einflüsse der Psyche auf den Körper. 

Also: Ein Freund macht Schluss mit seiner Freundin. Sie bekommt 3 Tage später einen Schnupfen wegen des Stresses, da ihr Immunsystem durch Stress zusammenbricht. Als Folge fühlt sich der Körper schwach an und die Stimmung des Mädchens ist am Boden. Die Psyche wird angegriffen. Dadurch entsteht noch ein schlechteres Immunsystem mit Ausweitung des Infektes zu einer Bronchitis und Lungenentzündung....

Zu Beginn einer jeden Erkrankung lässt sich dieser Teufelskreis relativ leicht zurückdrehen. Deshalb hat die Ärztekammer die Psychologen mit ins Boot geholt und es steht Ihnen aus dem Topf der Budgetverteilung von dort Geld zur Verfügung.

Also: Bei jeder Erkrankung sollte ja ein auslösender Konflikt durch Gespräche  (Frequenztherapie !), möglichst schnell bearbeitet werden. Es kann  zu einer Erleichterung der Symptomatik und zur Ausheilung kommen.

Frequenzmäßig empfehlen wir, wenn glückliche Frequenzen zu Hause und am Arbeitsplatz und überhaupt im Leben nicht möglich sind, Renz.

http://www.herbalux.de/informationen/kompendium/index.php

  

Renz wurde dafür entwickelt, Glücksfrequenzen in das Leben zu integrieren.

                         

Sign1 für Stress und Mobbing.

 

Laola für Kummer.

 

Auslösende Konflikte sollen ja beim Mann der Konflikt des Sich Sträubens sein, bei der Frau Ekel und Angst.                                                                    

Für die seelisch-geistige Ebene ist auch eine Tomatistherapie sehr hilfreich, näheres dazu hier: Tomatis-Blog und auf http://www.tomatiszentrum-zauberberg.de/      

In Dorsten/NRW haben wir deshalb die Tomatistherapie installiert. Viele Erkenntnisse kommen dort einfach im Schlaf bei einer Nachthörkur.                                     
           

 

Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 12:00 Keine Kommentare:
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Labels: Auslöser bei Diabetes, Konflikte bei Diabetes, Laola, Psychosomatik, Renz, Sign1

Montag, 12. Oktober 2015

Neese und Abwasser

Im Rahmen meiner Weiterbildung in der Umweltmedizin besichtigten wir u.a. Kläranlagen der Universität Essen und wurden darüber informiert, wie schwierig es bereits jetzt ist das Abwasser zu reinigen.                                                                                                                                                     Die allergrößten Probleme bereiten chemische Abfallprodukte, die die Wasseraufbereitung bereits vor 10 Jahren an ihre Grenzen gebracht haben.

Je chemischer belastet unser Abwasser ist, desto teurer und langwieriger wird seine Reinigung.

Medikamentenrückstände stellen ein riesiges Problem dar. Es müssen große Filteranlagen eingesetzt werden, um die in Deutschland sehr hohen Standards eines guten Trinkwassers zu erhalten.

Es gibt ja bereits heute Länder, wo es verboten ist, Wasser aus dem Kran zu trinken, z.B. die Kanarischen Inseln. Also sollte sich jedes Land bemühen, möglichst wenige Rückstände ins Abwasser einzuleiten.

Mittel wie Neese von HerbaLux, die aus Wasser bestehen, sind hier genau an der richtigen Stelle:
Die Wirkung ist nicht chemisch, sondern physikalisch.
Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 13:36 Keine Kommentare:
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Labels: Abwasser, Herbalux, Medikamentenrückstände, Neese, Reingung des Trinkwassers

Freitag, 9. Oktober 2015

Neese

Ich hatte gestern einen sehr positiven Eindruck von der Ethikkommission, die ich besucht habe.

Nichts desto trotz bleibt am Ende des Tages nur das Ziel, diese Studie möglichst bald an den Start zu bringen. Wir werden sehen.....

Mir wurde während des Gesprächs nochmals klar, dass ein Mittel wie Neese auf dem Markt einfach fehlt: Diabetes ist alleine deshalb ein riesiges volkswirtschaftliches Problem, weil so viele Diabetiker nicht permanent durch das Tablettenschlucken an ihre Krankheit erinnert werden wollen. Wasser trinken und 10 Tropfen Neese(also auch Wasser) ins Glas geben könnte hier zu einer leichteren Akzeptanz führen.

Der beim Gespräch anwesende Diabetologe sagte, es sei nobelpreisverdächtig, einen HBA1C von 8 auf 7 zu bringen ohne Tabletten.........da kennt er Neese nicht!!!

Wir werden sehen, was wird.......Passt so eine Studie ins politische Bild?

Eigentlich gibt es keinen besseren Zeitpunkt dafür: Flüchtlinge brauchen auch eine gute medizinische Versorgung. Programmiertes Wasser ist kostengünstig und kann für alle Krankheiten benutzt werden.
Immerhin haben wir eine Anfrage aus Ghana von 5000 Litern......
Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 06:56 Keine Kommentare:
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Labels: Flüchtlinge, Ghana, Herbalux, Neese, Sinken des HBA1C, Studie

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Wird eine Studie über Neese in Deutschland erlaubt?

Die Frage aller Fragen ist die:
Hahnemann hat die Homöopathie in Deutschland entwichelt - die Methode  ist zwar vor ca. 250 Jahren entstanden, sie  hat sich jedoch weltweit rapide weiterentwickelt. In USA kann man immerhin problemlos Hochpotenzen bekommen, die in Europa schwierig sind zu finden.  Seither hat die Methode auf der einen Seite eine große Akzeptanz in der Bevölkerung gefunden. Auf der anderen Seite gibt es kaum Studien darüber.

Nach meinen Erfahrungen mit, Ethikkommissionen wundert mich auch nicht mehr warum: Studien über Naturheilverfahren werden erst schon einmal gleich abgewimmelt bzw. nicht zugelassen. Was Wissenschaft ist, bestimmen einzelne Personen - und da ist eben die Frage, kommen diese Verantwortlichen aus dem Lager der Pharmaindustrie oder sind sie an objektiven Fakten aus allen Bereichen interessiert.

Es muss in Deutschland möglich sein, Fragen über die Wirksamkeit von Mitteln zu stellen, die zur Heilung bisher nicht heilbarer Krankheiten dienen. Meine Erfahrung: Handelt es sich nicht um chemische Mittel sondern um andere, setzt die Ethikkommission im Vorfeld alles daran, die Studie von vorneherien zu verhindern.

Auf jeden Fall habe ich diese Woche einen persönlichen Termin mit einer fertig eingereichten Studie, und bin gespannt, was sich die Ethikkommission diesmal einfallen lässt, die Studie hinauszuzögern oder zu verhindern!
Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 05:05 Keine Kommentare:
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Labels: Ethikkommission, Herbalux, Homöopathie, Neese, Samuel Hahnemann, Studie

Mittwoch, 30. September 2015

Wenn sich das Pankreas wieder erholt

Ja, es ist tatsächlich möglich, dass sich eine Bauchspeicheldrüse wieder erholen kann.
Wie sonst ist es möglich, dass sich HBA1C-Werte zum Guten verändern und der Patient ansonsten keine Gewohnheiten ändert? Frequenzen von Herbalux unterstützen die Funktion des Pankreas und bewirken, dass sich die Funktion normalisiert.
Mitochodrien bestimmen das Schicksal eines Organs - Der  Untergang  kann schleichend sein. Die Erholung kann Monate dauern und führt dann zur Normalisierung des Blutzuckerspiegels.
Wiederholt konnten wir eine Normalisierung des Blutzuckerspiegls erleben, obwohl der Patient seit Jahren Diabetes mellius hat.





Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 01:17 Keine Kommentare:
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Labels: Bauchspeicheldrüse, Mitochondrien, Normalisierung des Blutzuckerspiegels, Pankreas

Montag, 21. September 2015

Suboptimale Diabeteseinstellungen

Es ist ja nicht verwunderlich, dass es Patienten manchmal einfach an Disziplin fehlt.
Immer Kohlehydrate zählen und/oder vermeiden, wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch ist:

Wen wundert es, dass manche Patienten da einfach aufgeben und alles unkontrolliert essen? Und den Blutzucker über Wochen und Monate nicht kontrollieren?

 

Viele Patienten haben einfach Angst vor der Wahrheit und kontrollieren über Monate keinen Blutzucker. Sie versuchen die Krankheit  zu verdrängen, um möglichst "normal" so wie andere Leute zu leben. Die Zuckerkrankheit existiert für sie nicht!

Oft gehen sie erst zum Arzt, wenn sich die diabetischen Folgeschäden einstellen. Ganz häufig sind das neben der Gewichtsabnahme dauernde Infekte und eine unerklärliche Schwäche.
Besonders unangenehm sind die Gefühlsstörungen in den Beinen, die durch die "Verzuckerung" der Gefäße kommen. Nervenschäden führen dazu, dass die Füße nicht mehr gespürt werden und nicht mehr kontrolliert abrollen. Es kann zu Durchblutungsstörungen der Beine kommen.

Das heißt: Möglicherweise ist es auch für solche Patienten möglich, 10 Tropfen Neese in 500 ml Wasser zu geben und damit den Bluzuckerspiegel zu regulieren. Denn Flüssigkeiten müssen sowieso getrunken werden.

Auf diese Weise könnten  Milliarden an Folgeschäden verhindert werden, ohne dass Patienten das Gefühl haben ein Medikament einzunehmen!


Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 20:04 Keine Kommentare:
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Labels: Diabetes mellitus, Durchblutungsstörungen, Herbalux, Neese, Nervenschäden, zuckerkrank

Samstag, 19. September 2015

Patienten an der Grenze zu Diabetes mellitus

Wir haben in den letzten 2 Jahren immer wieder beobachten können, dass Patienten sich nicht einschränken wollen im Essen-  und den Diabetes einfach ignorieren:

Natürlich kann das nicht gesund sein, wenn man weiß, dass die Blutzuckerspiegel nach Kohlenhydrateinnahme erhöht sind! Denn unter normalen Bedingungen erholt sich eine Bauchspeicheldrüse nicht mehr! Einmal angeschlagen, kann sie Zucker und andere Kohlenhydrate nicht mehr gut genug verstoffwechseln. Durch Gewichtsabnahme, Sport und das Meiden von Kohlenhydraten lässt sich der Blutzuckerspiegel eine gewisse Zeit noch stabilisieren.

Einen Diabetes mellitus erkennt man ja durch eine stetige Gewichtsabnahme: Der Patient kann Kohlenhydrate wie Zucker nichte mehr einbauen, sondern verliert sie durch den Harn. Also nimmt er auf Dauer ab!

Was tut man also, wenn der Patient sowieso schon ganz abgemagert ist, weil er die Kohlenhydrate nicht mehr einbauen kann?
Wir haben in solchen Fällen Neese von Herbalux eingesetzt, und konnten bei Patienten an der Grenze zum Diabetes verhindern, dass Diabetes entstand.

Und: Die Patienten haben sich in nichts eingeschränkt! Sie konnten weiter alles essen ohne Bregrenzung, haben nur 10 Tropfen Neese auf 500 ml Wasser oder ein anderes kaltes Getränk eingenommen. Einzige Bedingung: täglich!

Hierunter normalisierten sich die Blutzuckerspiegel und der HBA1C!

Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 11:52 Keine Kommentare:
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Labels: Grenze zum Diabetes mellitus, HBA1C, Herbalux, Neese

Montag, 14. September 2015

Bericht aus dem Herbaluxforum Diabetes nach Verzehr von 1 Tüte Haribo

Autor Nachricht
herb
 Betreff des Beitrags: Erfahrung mit Neese
 Beitrag Verfasst: Freitag 20. Juni 2014, 18:19 
Offline

Registriert: Freitag 20. Juni 2014, 16:59
Beiträge: 1
Hallo, ich will hier von meiner Erfahrung mit Neese berichten. Durch meinen Heilpraktiker erfuhr ich über Herbalux. Die Art wie das Medikament arbeitet machte mich neugierig.
Mir erschien es nicht abwegig, da ja die Homoöpathie auch mit gespeicherten Informationen arbeitet. Ich habe auch das Buch "Die Botschaft des Wassers", in dem Hr. Emoto mit Fotos belegen kann, das Wassr. bzw. dessen Kristalle durch Äußere Einflüsse positive wie negative Veränderungen erfahren. Was sich entweder durch wunderschöne, feinverzweigte und unterschiedlichsten Strukturen zeigt, bzw. bei negativen Einflüssen durch Kristalle, die fast strukturlos und dunkler sind.
Da ich seit ca. einem Jahr (bekannt, denke aber schon deutlich früher vorhanden) Probleme mit den Zuckerwerten habe, war ich vermehrt auf der Suche bei Ärzten und Heilpraktikern. Einige Ärzte meinten ich hätte LADA (also Typ1 in höheren erwachsenem Alter), andere sagten, es sei schon! Altersdiabetis (bin 47J. und ernähre mich gesund n. Hildgard v. Bingen, fahre tgl. Fahrrad zur Arbeit und einkaufen, ect.)
Meine Nüchternwerte lagen oft so zwischen 120 mg/dl bis 130 mg/dl. Nach einer Tüte Haribo lag der Wert bei 240 mg/dl!
Ein Arzt wollte mich gleich auf Insulin einstellen. Ich war erstmal wie geschockt, das ging mir zu schnell.
Durch Umstellung meiner Ernährung, verzicht auf alles Süße und regelmäßige Bewegung konnte ich meinen Hba1-Wert auf 5,4/5,9 halten. Aber ernährungsmäßig war das schon eine deutliche Einschränkung.
Nachdem ich nun Neese hatte war ich gespannt und wollte es genau wissen. Ich aß eine Tüte Color-Rado von Haribo (200g, 3000kJ/700kcal, 110g Zucker). danach hatte ich ein BZ von 203 mg/dl. Durch Einnahme von Neese lag der Wert nach 1,5h bei 141 mg/dl.
Ich war fasziniert und wollte mehr erfahren und besuchte Fr. Dr. Teupe. Nach Absprache nehme ich tgl. 10 Tr. Neese auf 200 ml Waser schluckweise über denTag verteilt. Jetzt seit 2,5 Monaten. Dazu kommt noch Repetz (zur Heilung der Bauchspeicheldrüse), Wru und Renz (gegen meine Depressionen und Erschöpfung)
Zur Zeit liegt mein Hba1 bei 6,4, das ist zwar leicht erhöht, aber immer noch im akzeptablen Bereich, dafür, daß ich jetzt nicht mehr auf Süßes verzichte und wieder alls Esse. Zusätzlich werde ich ein paar extra Tropfen Neese nachdem Essen, bzw. nach Süßem ausprobieren.
In der Praxis bekam ich auch Neese, Repetz und Wru als Infusion. Danach fühlte ich mich sehr gestärkt und erfrischt.
Neese ist für mich der Beweis, das die Idee von Herbalux funktioniert. Denn das ein Placeboeffect den Blutzucker senken soll kann ich mir nicht denken.
Liebe Grüße
Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 11:00 Keine Kommentare:
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Labels: Emoto, Haribo, Herbalux, Neese

Sonntag, 13. September 2015

Welche Vorteile hat eine Therapie mit Herbalux auch bei Kindern mit Insulinpumpe

Hier wird eine Verbesserung des Gesundheitszustands ohne Nebenwirkungen erzielt.
Trinken muss jeder Mensch etwas: Und durch 10 Tropfen Neese wird eine Senkung des Bluzuckerspiegels erzielt. 
                                                                                                                                                          Kinder nehmen die Tropfen je nach Lebensalter: Ein 3-jähriges Kind nimmt beispielsweise 3 Tropfen in kalter Flüssigkeit. Ein 8-jähriges Kind 8 Tropfen in Flüssigkeit. Es kann jede kalte Flüssigkeit sein, über den Tag getrunken.

Auch Kinder profitieren von Neese enorm:
Wir haben Einzelfallbeobachtungen gemacht bei einem 9 - jährigen Mädchen mit Insulinpumpe. Die sie betreuenden Kinderdiabetologen sind sehr überrascht, dass die zugeführte Insulindosis stetig in den letzten 2 Jahren gesenkt werden konnte. Das Mädchen ist jetzt 11 Jahre alt und erhält die ganze Zeit Neese zusätzlich zur Pumpe.

Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 01:29 Keine Kommentare:
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Labels: Herbalux, Insulinpumpe, Kind mit Diabetes, Kinderdiabetologe, Neese, ohne Nebenwirkungen

Samstag, 12. September 2015

HBA1C fällt in 3 Wochen um 0,5 von 7,1 auf 6,6

Der 70-jährige Patient kam gestern zum 6. Mal in die Praxis mit stärksten Schmerzen: Er nahm 10 mg Cortison zur Schmerzbekämpfung ein, sein Hausarzt hatte es ihm verordnet.
Seit Januar 2015 konnte er keine Nacht mehr schlafen wegen stärkster Schmerzattacken. Die Diagnose war nach Abklärung in einem 3-wöchigen Krankhausaufenthalt Fibromyalgie.

Der Patient hatte den Oberarzt nahezu angefleht eine Borreliendiagnostik zu machen. Doch der Oberarzt hätte ihm gesagt: Sie haben keine Borreliose, und es wurde nichts weiter untersucht in diese Richtung.
Zur Vorgeschichte: Der Patient ist Jäger!

Er kam also vor 6 Wochen zu mir mit stärksten Schmerzen und bat darum eine Borreliendiagnostik zu machen. Wir veranlassten einen LTT-Test auf Borrelien, der hochpositiv war: 5,5 -  negativ wäre unter 2.

Während wir auf das Testergebnis warteten, kam der Patient nochmals: Er hätte so starke Schmerzen, trotz Schmerzmitteln, Cortison etc.

Wir gaben ihm eine Infusion mit 2 ml Killer Schmerz (Herbalux) auf 500 ml Kochsalzlösung:
Der Patient saß am nächsten Tag vor der Tür mit seiner Frau: Seit Januar die erste gute Nacht!

Durch die Reduktion der Schmerzen konnte der Patient sein Cortison reduzieren von 10 mg auf 5 mg, er spritzt nur noch 6 Einheiten Lantus, konnte bereits die erste Metformintablette absetzen. Die Diabetesmedikation bisher: 2 mal 1 Tbl Metformin 1000 und 12 Einheiten Lantus.
Sein HBA1C fiel in 3 Wochen auf 6,6!!!!!!!!!!!!!!

Das ist normalerweise schulmedizinisch nicht möglich: Der Langzeitzucker kann durch Ernährungsumstellung, sehr gute Insulineinstellung in Kombination mit Antidiabetika, Sport in 100 Tagen beeinflusst werden, aber nicht in 21 Tagen.

Hier erfolgte der Erfolg durch Therapie der Schmerzen: Schmerzen erhöhen den Blutzuckerspiegel und durch Reduktion des Cortisons: Cortison erhöht den Bluzuckerspiegel. 

Natürlich behandeln wir die Borreliose; darüber werden wir im Blog " Frequenztherapie im Trend" berichten.
                                                                                                                                                     Vermutlich wird dieser Patient  bald keinen insulinpflichtigen Diabetes mellitus mehr haben, wenn wir das Cortison weiter reduzieren und dann absetzen können und seine Schmerzen bald verschwunden sein werden. Auch darüber werden wir berichten!


Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 11:02 Keine Kommentare:
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Labels: Borreliose, Cortison, Fibromyalgie, HBA1C, Herbalux, Insulin, Killer schmerz, LTT-Test auf Borrelien, Metformin, Schmerzen

Mittwoch, 9. September 2015

Normalisierung des Blutzuckerspiegels

Im Klartext heißt das: Durch das Trinken des Frequenzwassers Neese von Herbalux kann sich der Blutzuckerspiegel normalisieren ohne Nebenwirkungen!

Eine 55-jährige Patientin kam mit Schwäche in die Praxis vor 5 Monaten: Sie war 164 cm groß und wog 117 kg.
Als Überraschungsbefund fiel ein Blutzuckerspiegel von 355 mg% auf, die übrigen Laborwerte waren normal.
Wir riefen die Patientin abends an, um ihr den Befund Diabetes mellitus mitzuteilen!
Sie fiel aus allen Wolken, denn damit hatte sie nie gerechnet.

Wir empfahlen ihr eine Infusion mit 1 l Killer Diabetes, die sie am nächsten Tag anlegen ließ.

Für die nächsten 4 Wochen nahm sie 10 Tropfen Neese auf 500 ml Wasser ein, und zwar täglich. Jeden Tag im Büro trank sie diese Lösung. Wir empfahlen ihr nicht unbedingt Süßes zu essen, haben es ihr aber auch nicht verboten. Lediglich Obst sollte sie weitgehend meiden.

Nach 4 Wochen war der Langzeitzucker, 12,8.

Nach weiteren 4 Wochen 10,7.

Nach weiteren 4 Wochen 8,4.

Nach weiteren 4 Wocehn, 6,9.

Zur Zeit 5,4.

Zu Hause nahm sie 10 g Neese auf 500 ml Wasser täglich ein.

Sie nahm 17 kg ab. Sie fühlt sich pudelwohl und isst Süßes!

Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 20:20 Keine Kommentare:
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Labels: Gewichtsabnahme, Killer Diabetes, Meiden von Obst, Süßes essen, Übergewicht

Donnerstag, 3. September 2015

HBA1C fällt und fällt

Der Blutzuckerspiegel wird ja normalerweise über den Langzeitblutzuckerspiegel beurteilt bei Diabetikern: Der HBA1C. Er gibt den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel über die ca. letzten 100 Tage an. Er ist der wichtigste Parameter bei Diabetikern, um Therapien zu beurteilen.

Ein neuer Patient, insulinpflichtig mit 10 Einheiten Lantus und 2 Tabletten Metformin 1000 je morgens und abends 1 Tablette, kam in die Praxis:
Er erhielt intravenös Killer Diabetes und oral 10 Tropfen Neese auf 500 ml Wasser täglich, das er  über den Tag verteilt trinken sollte.

Er hat nichts an seinen Essensgewohnheiten geändert: Letzte Woche war sein HBA1C 7,1....
diese Woche 6,7. Übrigens beim gleichen Labor!

Das bedeutet, dass die Herbalux-Präparate direkt mit enormem Erfolg in die Diabetestherapie eingreifen.


Wir werden weiter berichten!

Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 20:10 Keine Kommentare:
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Labels: Diabetes, Frequenzen, Frequenzmedizin, Frequenztherapie, Herbalux, Neese

Dienstag, 1. September 2015

Die Diabetikerhilfe von Holger Börgmann

Liebe Leser,

das folgende Beispiel ist stellvertretend für ca. 200 Patienten:
Herr Neese war der erste diabetische Patient, für den das gleichnamige Mittel von HerbaLux konstruiert wurde. Herbalux versucht die Namensbestandteile der Patienten zu integrieren, also heißt das Frequenzmittel Neese. 
Es besteht nur aus physiologischer Kochsalzlösung, also Meerwasser, hergestellt aus einer Lösung,  die mit einem Laser von Herbalux bestrahlt wurde.
Und Holger Börgmann war der erst Patient, der bereit war, das Mittel Neese auszuprobieren. Er hat seine Erfahrungen aufgeschrieben:








Informationen zu dem Produkt Neese: 





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Labels: Diabetes, Frequenzen, Frequenzmedizin, Frequenztherapie, Herbalux, Neese

Sonntag, 30. August 2015

Warum schreibe ich Artikel über Frequenztherapie bei Diabetes mellitus?

Weil ich der Meinung bin, dass die Frequenztherapie Diabetiker sehr gut unterstützen kann.


Ich bin niedergelassene Internistin in einer Kleinstadt im Ruhrgebiet, nämlich Dorsten in NRW. Da ich eine Kassenpraxis zusammen mit meinem Mann führe, der Allgemeinmediziner ist, komme ich seit Jahren täglich in Kontakt mit quasi allen erdenklichen Krankheiten, die existieren:
Die meisten Patienten gehen ja erst einmal zum Hausarzt, und wir sind beide als niedergelassene Hausärzte tätig.

Was für Krankheiten betreut unsere Gemeinschaftspraxis?

Von den banaleren Krankheiten wie leichten Infekten bis zu den allerschlimmsten, in der Regel tödlich verlaufenden Krankheiten, alles. Herz-Kreislauferkrankungen, neurologische Erkrankungen wie MS, ALS, Parkinson, Alzheimer, Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Hashimoto-Thyreoiditis, hormonelle Erkrankungen inclusive Wechseljahrsbeschwerden bei Männern und Frauen, psychische Störungen wie ADS. ADHS, Konzentrationsstörungen, Psychosen, orthopädische Probleme, Osteoporose, AIDS, alle Krebsarten etc.
Als Ärztin weiß man eben morgens in der Regel nur, wie der Patient heißt, aber nicht, was ihn letztendlich zum Arzt geführt hat. Und man gibt sein Bestes, diesem Patienten zu helfen. Doch obwohl ausreichend Arzneimittel und alternativmedizischen Mittel wie Homöopatika inclusive Schüsslersalzen, Bachblüten und Phytotherapeutika zur Verfügung stehen, hat sich in der Ärzteschaft zunehmend das Bewusstsein gebildet, dass viele Krankheiten leider eben doch nicht zu heilen und möglicherweise nicht genügend zu lindern sind. Deshalb haben wir uns überlegt, was man noch zusätzlich tun kann, und haben uns deshalb dazu entschlossen mit Frequenzen zu heilen!

Gründung der Deuschen Gesellschaft für Frequenztherapie 2007


Ich habe 2007 mit Ärzten und anderen Wissenschaftlern die Deusche Gesellschaft für Frequenztherapie gegründet, weil eine zunehmende Zahl chronisch Kranker in den Praxen auftauchte, die weder schulmedizinisch noch alternativmedizinisch ausreichend geheilt werden konnten. Dazu muss man sagen, dass ein Arzt das Wort Heilung offensichtlich im juristischen Sinn gar nicht in den Mund nehmen darf - denn Heilung scheint gar nicht das Ziel zu sein, sondern nur Linderung.
Aus diesem Grund wurde die Therapie mit Frequenzen ins Leben gerufen - und seit 9 Jahren haben wir damit so große therapeutische Erfolge, dass ich mich dazu entschlossen habe, dies noch regelmäßiger zu veröffentlichen!
Jedes Jahr veranstalten wir deshalb einen Kongress. Der nächste steht direkt vor der Tür:




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Labels: Diabetes Blog, Euglucon, Frequenzen, Frequenzmedizin, Frequenztherapie, Glurenorm, HBA1C, Herbalux, Insulin, keine Nebenwirkung, Metformin, Neese, Sulfonylharnstoffe, Vermeidung von Hypoglykämie
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  • Blog über die Frequenztherapie von Dr. Sigrid Teupe
  • Deutsche Gesellschaft für Frequenztherapie
  • Veröffentlichung im Magazin 2000+ Nov12
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