Herbalux Diabetes Frequenztherapie

Ohne Nebenwirkungen können durch Frequenzen Blutzuckerwerte normalisiert werden: Eine moderne Methode der Frequenztherapie, die zu mehr Lebensqualität führt.

Seiten

  • Startseite

Montag, 26. Oktober 2015

Was sind neue Erkenntnisse der Wissenschaft?

Was neue Erkenntnisse der Wissenschaft sind, bestimmen die Entdecker und Wissenschaftler, könnte man meinen.
Doch weit gefehlt!  Neue Erkenntnisse sind erst einmal abhängig vom Gesamtpool der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wenn eine neue wissenschaftliche Meinung vorhanden ist, die ins Gesamtbild passt, wird sie grundsätzlich zugelassen. Weicht sie ab, wird sie abgelehnt.

In der Medizin bestimmt der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen, was an Therapien erstattet wird und was nicht. Der Gemein­same Bundes­aus­schuss (G-BA) ist das oberste Beschluss­g­re­mium der gemein­samen Selbst­ver­wal­tung der Ärzte, Zahn­ärzte, Psycho­the­ra­peuten, Kran­ken­häuser und Kran­ken­kassen in Deut­sch­land. Herr Dr. Klaus-Peter Schlebusch vom ZDN (Zentrum zur Dokumentation der Naturheilverfahren) führte über Monate einen Dialog mit Herrn Prof. Doppelkopf vom G-BA mit der Fragestellung, wer in Deutschland festlege, was wissenschaftlich sei  und was nicht. Herr Prof. Doppelkopf gab schließlich bekannt, dass der G-BA nicht dafür verantwortlich sei festzulegen, was wissenschaftlich sei und was nicht. Diesen Dialog veröffentlichte Herr Dr. Schlebusch mehrfach. Daraus geht hervor, dass einzelne Wissenschaftler zwar eine Meinung haben, die aber für Entscheidungsprozesse nicht relevant ist. Der G-BA legt Richtlinien fest, welche Therapien durch die Krankenkassen erstattet werden - berührt aber nicht die Frage, ob eine Therapie wissenschaftlich ist. Beispielsweise in der Frage der Sauerstofftherapie wurden Gutachten durch den G-BA eingeholt - und letztendlich entschied der Innenminister, dass diese Therapieform nicht durch die gesetzlichen Krankenkassen erstattet wird. Das heißt aber nicht, dass es keine wissenschaftlichen Grundlagen für eine hohe Effizienz und Heilsamkeit der Sauerstofftherapie gibt.


Fortschritt findet ja nicht statt, wenn sich Forscher immer nur auf Bekanntes und bereits Veröffentlichtes stützen. Innovationen sind dann quasi ausgeschlossen!
Remember:
Nikolaus Kopernikus behauptete damals entgegen der jahrhundertealten Auffassung, dass eben nicht die Erde im Zentrum der Welt steht, sondern die Sonne, und dass sich die Erde um die eigene Achse dreht und sich zudem wie die anderen Planeten um die Sonne bewegt. Das neue Weltbild wurde offiziell abgelehnt........und doch drehen sich die Planeten um die Sonne!

Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 00:27 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels: Dr. Klaus-Peter Schlebusch, Gemeinsamer Bundesausschuss, neue Erkenntnisse, Was ist Wissenschaft

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Sogar das Deutsche Ärzteblatt

Sogar das Deusche Ärzteblatt hat sich vielfältig damit beschäftigt, warum Krankheiten entstehen..
So steht mittlerweile fest, dass Konflikte 5 bis 10 Jahre vor Ausbruch einer Krankheit wie Krebs beispielsweise diese Krankheit auslösen können.

Es gibt bei jeder Krankheit mehrere Ursachen für die Manifestation!

Auch bei Diabetes mellitus wie bei allen Krankheiten sind diese Ursachen sowohl psychischer als auch organischer Natur.

Diese Ursachen sollten bei jedem Patienten ermittelt werden. Oft sind es ja gerade Infektionen, die bei Kindern und Jugendlichen vordergründig das Versagen der Bauchspeicheldrüse herbeiführen.

Letztendlich hat das Organversagen oder die Organschwäche jedoch immer einen psychischen Auslöser, wie bei allen anderen Erkrankungen auch.

Sogar der banalste Infekt kann auf psychische Auslöser zurückgeführt werden! Das hat auch die sog. Schulmedizin erkannt, indem sie den Begriff "Psychosomatik" eingeführt hat. Dieser Begriff meint sowohl die Einflüsse des Körpers auf die Psyche als auch die Einflüsse der Psyche auf den Körper. 

Also: Ein Freund macht Schluss mit seiner Freundin. Sie bekommt 3 Tage später einen Schnupfen wegen des Stresses, da ihr Immunsystem durch Stress zusammenbricht. Als Folge fühlt sich der Körper schwach an und die Stimmung des Mädchens ist am Boden. Die Psyche wird angegriffen. Dadurch entsteht noch ein schlechteres Immunsystem mit Ausweitung des Infektes zu einer Bronchitis und Lungenentzündung....

Zu Beginn einer jeden Erkrankung lässt sich dieser Teufelskreis relativ leicht zurückdrehen. Deshalb hat die Ärztekammer die Psychologen mit ins Boot geholt und es steht Ihnen aus dem Topf der Budgetverteilung von dort Geld zur Verfügung.

Also: Bei jeder Erkrankung sollte ja ein auslösender Konflikt durch Gespräche  (Frequenztherapie !), möglichst schnell bearbeitet werden. Es kann  zu einer Erleichterung der Symptomatik und zur Ausheilung kommen.

Frequenzmäßig empfehlen wir, wenn glückliche Frequenzen zu Hause und am Arbeitsplatz und überhaupt im Leben nicht möglich sind, Renz.

http://www.herbalux.de/informationen/kompendium/index.php

  

Renz wurde dafür entwickelt, Glücksfrequenzen in das Leben zu integrieren.

                         

Sign1 für Stress und Mobbing.

 

Laola für Kummer.

 

Auslösende Konflikte sollen ja beim Mann der Konflikt des Sich Sträubens sein, bei der Frau Ekel und Angst.                                                                    

Für die seelisch-geistige Ebene ist auch eine Tomatistherapie sehr hilfreich, näheres dazu hier: Tomatis-Blog und auf http://www.tomatiszentrum-zauberberg.de/      

In Dorsten/NRW haben wir deshalb die Tomatistherapie installiert. Viele Erkenntnisse kommen dort einfach im Schlaf bei einer Nachthörkur.                                     
           

 

Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 12:00 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels: Auslöser bei Diabetes, Konflikte bei Diabetes, Laola, Psychosomatik, Renz, Sign1

Montag, 12. Oktober 2015

Neese und Abwasser

Im Rahmen meiner Weiterbildung in der Umweltmedizin besichtigten wir u.a. Kläranlagen der Universität Essen und wurden darüber informiert, wie schwierig es bereits jetzt ist das Abwasser zu reinigen.                                                                                                                                                     Die allergrößten Probleme bereiten chemische Abfallprodukte, die die Wasseraufbereitung bereits vor 10 Jahren an ihre Grenzen gebracht haben.

Je chemischer belastet unser Abwasser ist, desto teurer und langwieriger wird seine Reinigung.

Medikamentenrückstände stellen ein riesiges Problem dar. Es müssen große Filteranlagen eingesetzt werden, um die in Deutschland sehr hohen Standards eines guten Trinkwassers zu erhalten.

Es gibt ja bereits heute Länder, wo es verboten ist, Wasser aus dem Kran zu trinken, z.B. die Kanarischen Inseln. Also sollte sich jedes Land bemühen, möglichst wenige Rückstände ins Abwasser einzuleiten.

Mittel wie Neese von HerbaLux, die aus Wasser bestehen, sind hier genau an der richtigen Stelle:
Die Wirkung ist nicht chemisch, sondern physikalisch.
Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 13:36 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels: Abwasser, Herbalux, Medikamentenrückstände, Neese, Reingung des Trinkwassers

Freitag, 9. Oktober 2015

Neese

Ich hatte gestern einen sehr positiven Eindruck von der Ethikkommission, die ich besucht habe.

Nichts desto trotz bleibt am Ende des Tages nur das Ziel, diese Studie möglichst bald an den Start zu bringen. Wir werden sehen.....

Mir wurde während des Gesprächs nochmals klar, dass ein Mittel wie Neese auf dem Markt einfach fehlt: Diabetes ist alleine deshalb ein riesiges volkswirtschaftliches Problem, weil so viele Diabetiker nicht permanent durch das Tablettenschlucken an ihre Krankheit erinnert werden wollen. Wasser trinken und 10 Tropfen Neese(also auch Wasser) ins Glas geben könnte hier zu einer leichteren Akzeptanz führen.

Der beim Gespräch anwesende Diabetologe sagte, es sei nobelpreisverdächtig, einen HBA1C von 8 auf 7 zu bringen ohne Tabletten.........da kennt er Neese nicht!!!

Wir werden sehen, was wird.......Passt so eine Studie ins politische Bild?

Eigentlich gibt es keinen besseren Zeitpunkt dafür: Flüchtlinge brauchen auch eine gute medizinische Versorgung. Programmiertes Wasser ist kostengünstig und kann für alle Krankheiten benutzt werden.
Immerhin haben wir eine Anfrage aus Ghana von 5000 Litern......
Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 06:56 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels: Flüchtlinge, Ghana, Herbalux, Neese, Sinken des HBA1C, Studie

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Wird eine Studie über Neese in Deutschland erlaubt?

Die Frage aller Fragen ist die:
Hahnemann hat die Homöopathie in Deutschland entwichelt - die Methode  ist zwar vor ca. 250 Jahren entstanden, sie  hat sich jedoch weltweit rapide weiterentwickelt. In USA kann man immerhin problemlos Hochpotenzen bekommen, die in Europa schwierig sind zu finden.  Seither hat die Methode auf der einen Seite eine große Akzeptanz in der Bevölkerung gefunden. Auf der anderen Seite gibt es kaum Studien darüber.

Nach meinen Erfahrungen mit, Ethikkommissionen wundert mich auch nicht mehr warum: Studien über Naturheilverfahren werden erst schon einmal gleich abgewimmelt bzw. nicht zugelassen. Was Wissenschaft ist, bestimmen einzelne Personen - und da ist eben die Frage, kommen diese Verantwortlichen aus dem Lager der Pharmaindustrie oder sind sie an objektiven Fakten aus allen Bereichen interessiert.

Es muss in Deutschland möglich sein, Fragen über die Wirksamkeit von Mitteln zu stellen, die zur Heilung bisher nicht heilbarer Krankheiten dienen. Meine Erfahrung: Handelt es sich nicht um chemische Mittel sondern um andere, setzt die Ethikkommission im Vorfeld alles daran, die Studie von vorneherien zu verhindern.

Auf jeden Fall habe ich diese Woche einen persönlichen Termin mit einer fertig eingereichten Studie, und bin gespannt, was sich die Ethikkommission diesmal einfallen lässt, die Studie hinauszuzögern oder zu verhindern!
Eingestellt von Dr. Sigrid Teupe um 05:05 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels: Ethikkommission, Herbalux, Homöopathie, Neese, Samuel Hahnemann, Studie
Neuere Posts Ältere Posts Startseite
Abonnieren Posts (Atom)

Über mich

Mein Bild
Dr. Sigrid Teupe
Mein Profil vollständig anzeigen

Blog-Archiv

  • ►  2021 (1)
    • ►  September (1)
  • ►  2020 (1)
    • ►  Dezember (1)
  • ►  2019 (3)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  Juni (1)
    • ►  März (1)
  • ►  2018 (6)
    • ►  September (2)
    • ►  August (1)
    • ►  Juli (1)
    • ►  Mai (1)
    • ►  Februar (1)
  • ►  2017 (7)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  November (1)
    • ►  Oktober (4)
    • ►  September (1)
  • ►  2016 (7)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  August (1)
    • ►  Juli (1)
    • ►  März (1)
    • ►  Februar (3)
  • ▼  2015 (16)
    • ►  Dezember (1)
    • ▼  Oktober (5)
      • Was sind neue Erkenntnisse der Wissenschaft?
      • Sogar das Deutsche Ärzteblatt
      • Neese und Abwasser
      • Neese
      • Wird eine Studie über Neese in Deutschland erlaubt?
    • ►  September (9)
    • ►  August (1)

Weiterführende Links:

  • Unser Diabetes Forum
  • HerbaLux
  • Blog über die Frequenztherapie von Dr. Sigrid Teupe
  • Deutsche Gesellschaft für Frequenztherapie
  • Veröffentlichung im Magazin 2000+ Nov12
  • Veröffentlichung im Magazin 2000+ Aug15

Seiten

  • Startseite

Translate

Seiten

  • Startseite

Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Seiten

  • Startseite

Abonnieren von

Posts
Atom
Posts
Alle Kommentare
Atom
Alle Kommentare

Seiten

  • Startseite

Dieses Blog durchsuchen

Seiten

  • Startseite

Empfohlener Beitrag

Überraschung - alles essen und kein Diabetes mehr

Die 49 - jährige Patientin kam wegen eines Infektes vor 7 Monaten in meine Behandlung. Zu meiner größten Überraschung hatte sie einen Blut...

Dr. Sigrid Teupe. Design "Einfach". Powered by Blogger.