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Hallo, ich will hier von meiner Erfahrung mit
 Neese berichten. Durch meinen Heilpraktiker erfuhr ich über Herbalux. 
Die Art wie das Medikament arbeitet machte mich neugierig.Mir 
erschien es nicht abwegig, da ja die Homoöpathie auch mit gespeicherten 
Informationen arbeitet. Ich habe auch das Buch "Die Botschaft des 
Wassers", in dem Hr. Emoto mit Fotos belegen kann, das Wassr. bzw. 
dessen Kristalle durch Äußere Einflüsse positive wie negative 
Veränderungen erfahren. Was sich entweder durch wunderschöne, 
feinverzweigte und unterschiedlichsten Strukturen zeigt, bzw. bei 
negativen Einflüssen durch Kristalle, die fast strukturlos und dunkler 
sind.
 Da ich seit ca. einem Jahr (bekannt, denke aber schon deutlich 
früher vorhanden) Probleme mit den Zuckerwerten habe, war ich vermehrt 
auf der Suche bei Ärzten und Heilpraktikern. Einige Ärzte meinten ich 
hätte LADA (also Typ1 in höheren erwachsenem Alter), andere sagten, es 
sei schon! Altersdiabetis (bin 47J. und ernähre mich gesund n. Hildgard 
v. Bingen, fahre tgl. Fahrrad zur Arbeit und einkaufen, ect.)
 Meine Nüchternwerte lagen oft so zwischen 120 mg/dl bis 130 mg/dl. Nach einer Tüte Haribo lag der Wert bei 240 mg/dl!
 Ein Arzt wollte mich gleich auf Insulin einstellen. Ich war erstmal wie geschockt, das ging mir zu schnell.
 Durch
 Umstellung meiner Ernährung, verzicht auf alles Süße und regelmäßige 
Bewegung konnte ich meinen Hba1-Wert auf 5,4/5,9 halten. Aber 
ernährungsmäßig war das schon eine deutliche Einschränkung.
 Nachdem 
ich nun Neese hatte war ich gespannt und wollte es genau wissen. Ich aß 
eine Tüte Color-Rado von Haribo (200g, 3000kJ/700kcal, 110g Zucker). 
danach hatte ich ein BZ von 203 mg/dl. Durch Einnahme von Neese lag der 
Wert nach 1,5h bei 141 mg/dl.
 Ich war fasziniert und wollte mehr 
erfahren und besuchte Fr. Dr. Teupe. Nach Absprache nehme ich tgl. 10 
Tr. Neese auf 200 ml Waser schluckweise über denTag verteilt. Jetzt seit
 2,5 Monaten. Dazu kommt noch Repetz (zur Heilung der 
Bauchspeicheldrüse), Wru und Renz (gegen meine Depressionen und 
Erschöpfung)
 Zur Zeit liegt mein Hba1 bei 6,4, das ist zwar leicht 
erhöht, aber immer noch im akzeptablen Bereich, dafür, daß ich jetzt 
nicht mehr auf Süßes verzichte und wieder alls Esse. Zusätzlich werde 
ich ein paar extra Tropfen Neese nachdem Essen, bzw. nach Süßem 
ausprobieren.
 In der Praxis bekam ich auch Neese, Repetz und Wru als Infusion. Danach fühlte ich mich sehr gestärkt und erfrischt.
 Neese
 ist für mich der Beweis, das die Idee von Herbalux funktioniert. Denn 
das ein Placeboeffect den Blutzucker senken soll kann ich mir nicht 
denken.
 Liebe Grüße
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